FoodAuthent – Partner und Beirat - FoodAuthent – Partner und Beirat

FoodAuthent – Partner und Beirat

FoodAuthent – Partner und Beirat


Die Projektpartner kommen aus den Bereichen Lebens­mittel­analytik, Lebensmittelhandel, Softwareentwicklung, Datamining und Standardisierung.

Partner des Verbundprojekts sind GS1 Germany GmbH (Projektkoordination), benelog GmbH & Co. KG, Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), Eurofins Analytik GmbH, Lablicate GmbH sowie der Fachbereich Informatik und Informations­wissenschaft der Universität Konstanz.

 

 

Logo Benelog

Benelog GmbH & Co. KG

Der IT Integrations-Dienstleister verfügt über ein umfassendes und praxiserprobtes Know-How in den Bereichen hochkomplexer, skalierbarer, cloud-basierter Systeme und BigData-Processing. Die Benelog GmbH & Co. KG ist u.a. an der Konzeption, Realisierung und Betrieb der GS1 EPCIS 1.1 und fTRACE Implementierung beteiligt und wird für die Referenz-Implementierung zur Bereitstellung der gewonnenen Analyse-Daten insbesondere ihre Erfahrungen zu NoSQL-/Schemaless-Datenbanken und zum EPCIS 1.1 Standard einbringen.

Logo BfR

Bundesinstitut für Risikobewertung

Risiken erkennen - Gesundheit schützen“ - so hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) seine Arbeit für den gesundheitlichen Verbraucherschutz überschrieben. Das Institut wurde im November 2002 errichtet und ist die wissen­schaftliche Einrichtung der Bundesrepublik Deutschland, die Gutachten und Stellung­nahmen zu Fragen der Lebens- und Futter­mittel­sicherheit sowie zur Sicherheit von Chemikalien und Produkten erarbeitet. Das BfR gehört zum Geschäftsbereich des Bundes­ministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). In seiner wissen­schaft­lichen Bewertung und Forschung ist es unabhängig.

www.bfr.bund.de

Logo Eurofins

Eurofins Analytik GmbH

Die Eurofins Analytik GmbH ist Teil der global agierenden Eurofins-Gruppe und bietet chemische und biologische Analysen sowie fachkundige Beratung für Lebensmittel, Futtermittel, Non-Food-Produkte und Heimtiernahrung. Eurofins entwickelt seit mehreren Jahren Verfahren zur Authenti­fizierung von Lebens­mitteln mittels 1H-NMR, u. a. für Kaffee, Tee, Olivenöl und Fischöl.

www.eurofins.de

Logo GS1

GS1 Germany GmbH

Die Standardisierungsorganisation bringt insbesondere ihre Expertise und Lösungen aus den Bereichen Rückverfolgbarkeit und Datenübermittlung ein: Mit F-Trace bietet die 100prozentige Tochtergesellschaft F-Trace GmbH eine neutrale Plattform zur chargengenauen Rückverfolgbarkeit von Produkten, die für eine transparente und sichere Wertschöpfungskette sorgt. Bestandteil ist unter anderem das Daten­austausch­format EPCIS, mit dem Unternehmen Objekte entlang der Wertschöpfungskette verfolgen und Ereignisse kommunizieren können.

www.gs1-germany.de

Logo Lablicate

Lablicate GmbH

Die Lablicate GmbH realisiert für ihre Kunden, sowohl aus der Industrie als auch aus den Bereichen Forschung und Entwicklung, innovative Softwarelösungen, die eine anwenderfreundliche und automatisierte Auswertung und Aufbereitung von Messdaten ermöglichen. Lablicate bietet u.a. mit „OpenChrom“ eine hersteller- und betriebs­systemunabhängige Analysesoftware für verschiedene chromato­graphische und massen­spektro­metrische Anwendungs­bereiche an, die zum einen im Rahmen von Kundenprojekten an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst und zum anderen als freie Open-Source-Version gepflegt und verfügbar gemacht wird.

www.lablicate.com

Logo Uni Konstanz

Universität Konstanz

Der Lehrstuhl für Bioinformatik und Information Mining an der Universität Konstanz hat lange Erfahrung mit der Wissens­extraktion aus großen, heterogenen Datenquellen. Damit trägt die Universität Konstanz wesentlich zur Datenauswertung bei, um die Frage nach Lebensmittelauthentizität beantworten zu können. Die verwendeten und entwickelten Methoden werden durch die Open-Source-Daten­analyse­plattform KNIME leicht nutzbar gemacht.

www.uni-konstanz.de

Beiratsmitglieder

Dr. Thomas Kuballa, Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Karlsruhe
Prof. Dr. Franz Ulberth, Joint Research Centre
Prof. Dr. Christoph Steinbeck, Friedrich-Schiller-Universität